Aktivitäten – Les Rencontres d’Arles 2016

Christian Marclay

Christian Marclay

Montag, Juli 4, 2016
10:00 - 19:30
Standort : Grande Halle, parc des Ateliers

Auf seinen Spaziergängen durch London, seinem derzeitigen Wohnsitz, fotografiert und filmt Christian Marclay gern seine Umgebung. In Arles stellt er sechs Animationsfilme und Pub Crawl, eine audiovisuelle Installation von 2014, vor, die dort ihre Frankreich-Premiere erleben. Im Gegensatz zu Pub Crawl, wo Christian Marclay den im Stadtteil East London zurückgelassenen Flaschen, Gläsern und Dosen Klänge entlockt, handelt es sich bei den neuesten Videos des Künstlers um stumme, aus Tausenden von Fotos bestehende Animationsfilme. Hier lenkt Christian Marclay unsere Aufmerksamkeit auf die kleinen Abfälle, die auf unseren Trottoirs verstreut sind: Zigarettenstummel, Kapseln, Kaugummis, Wattestäbchen, Becherdeckel und Strohhalme. Die rasche Bildersequenz erweckt den Anschein einer fortlaufenden Bewegung, wie bei einem Daumenkino. Die konsumierten Zigaretten regenerieren sich, die bunten Kapseln leuchten auf und verschmelzen, die Wattestäbchen winden sich spiralförmig, die Kaugummis teilen und vermehren sich wie Zellen, die Deckel und Strohhalme drehen sich wie ein Uhrwerk. Während der Hintergrund in einer traditionellen Animation den Eindruck einer räumlichen Kontinuität vermittelt, wechselt er bei diesen Gegenständen ständig. Das Flackern der rasant aufeinanderfolgenden Bilder erinnert an die Anfänge des Kinos. Marclay inszeniert seine dem Unrat und der Hässlichkeit gewidmete Dokumentation so, dass sich unser Müll in ein klanglich und visuell poetisches Werk verwandelt.

Auf seinen Spaziergängen durch London, seinem derzeitigen Wohnsitz, fotografiert und filmt Christian Marclay gern seine Umgebung. In Arles stellt er sechs Animationsfilme und Pub Crawl, eine audiovisuelle Installation von 2014, vor, die dort ihre Frankreich-Premiere erleben.

Im Gegensatz zu Pub Crawl, wo Christian Marclay den im Stadtteil East London zurückgelassenen Flaschen, Gläsern und Dosen Klänge entlockt, handelt es sich bei den neuesten Videos des Künstlers um stumme, aus Tausenden von Fotos bestehende Animationsfilme. Hier lenkt Christian Marclay unsere Aufmerksamkeit auf die kleinen Abfälle, die auf unseren Trottoirs verstreut sind: Zigarettenstummel, Kapseln, Kaugummis, Wattestäbchen, Becherdeckel und Strohhalme. Die rasche Bildersequenz erweckt den Anschein einer fortlaufenden Bewegung, wie bei einem Daumenkino. Die konsumierten Zigaretten regenerieren sich, die bunten Kapseln leuchten auf und verschmelzen, die Wattestäbchen winden sich spiralförmig, die Kaugummis teilen und vermehren sich wie Zellen, die Deckel und Strohhalme drehen sich wie ein Uhrwerk. Während der Hintergrund in einer traditionellen Animation den Eindruck einer räumlichen Kontinuität vermittelt, wechselt er bei diesen Gegenständen ständig. Das Flackern der rasant aufeinanderfolgenden Bilder erinnert an die Anfänge des Kinos.

Marclay inszeniert seine dem Unrat und der Hässlichkeit gewidmete Dokumentation so, dass sich unser Müll in ein klanglich und visuell poetisches Werk verwandelt.

Dominic Nahr

Dominic Nahr / Pays brisé

Montag, Juli 4, 2016
10:00 - 19:30
Standort : Fondation manuel rivera-ortiz

Nachdem der Südsudan am 9. Juli 2011 seine Unabhängigkeit erlangte, wurde die nunmehr jüngste Nation der Welt von der UNO-Generalversammlung als 193. Mitglied begrüsst und als Modell für Sicherheit, Frieden, Wohlstand, Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den Völkern präsentiert. Fünf Jahre später prangert die UNO in ihren Berichten die verzweifelte Lage an, die im Südsudan herrscht: Krieg, Gewalt, Hunger und Epidemien haben dieses ostafrikanische Land in eine wahre humanitäre Katastrophe geführt. Dominic Nahr begibt sich auf die Spuren der Familien, die auf der Suche nach Sicherheit kreuz und quer durch das Land ziehen, und verbringt Zeit mit den Männern, die für dieses Leid verantwortlich sind. Dabei macht er das Missverhältnis zwischen der ursprünglichen Idee der Entstehung eines friedlichen Landes und der heutigen Realität für die Bevölkerung deutlich.

Nachdem der Südsudan am 9. Juli 2011 seine Unabhängigkeit erlangte, wurde die nunmehr jüngste Nation der Welt von der UNO-Generalversammlung als 193. Mitglied begrüsst und als Modell für Sicherheit, Frieden, Wohlstand, Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den Völkern präsentiert. Fünf Jahre später prangert die UNO in ihren Berichten die verzweifelte Lage an, die im Südsudan herrscht: Krieg, Gewalt, Hunger und Epidemien haben dieses ostafrikanische Land in eine wahre humanitäre Katastrophe geführt. Dominic Nahr begibt sich auf die Spuren der Familien, die auf der Suche nach Sicherheit kreuz und quer durch das Land ziehen, und verbringt Zeit mit den Männern, die für dieses Leid verantwortlich sind. Dabei macht er das Missverhältnis zwischen der ursprünglichen Idee der Entstehung eines friedlichen Landes und der heutigen Realität für die Bevölkerung deutlich.

Monstres, faites-moi peur !

Monstres, faites-moi peur !

Montag, Juli 4, 2016
10:00 - 19:00
Standort : Grande Halle, parc des Ateliers

Die fiktiven Welten alternativer Genres wie der Science Fiction, der Fantasy oder der Utopie speisen sich aus einem erstaunlichen visuellen Fundus. Das zeitgenössische Gedächtnis bedient sich dieser Quelle ohne Vorbehalte, um seine Ängste und Wahnvorstellungen zu aktualisieren. So birgt das Genrekino – vor allem in Form von Horror- und B-Movies – eine Fülle exzentrischer Werke, die bestimmte Mythen der Moderne hervorbringen. Der filmische Rahmen legt den Blick frei auf ebenso groteske wie unerhörte Landschaften und Situationen. In dieser übersteigerten Welt findet die Darstellung des Andersseins ihre wahre Bestimmung. Riesen, Vampire, Untote, Ausserirdische, sagenhafte Geschöpfe, abartige und ungestalte Wesen: Diese missratenen Figuren werden dem Menschen im Guten wie im Schlechten zur Seite gestellt. Ihre verformten Körper bilden Archetypen eines Universums, das sich stets neu erfindet. Die Ausstellung Monstres, faites-moi peur ! lenkt unseren Blick auf die Idee der Norm, auf das Gefüge der Beziehungen, die uns mit einer Gruppe verbinden oder von ihr trennen. Nicht als Demonstration, sondern als «Monstration» angelegt, meidet sie das klinische Herangehen eines Gelehrten an sein Bestiarium. Vielmehr geht es darum, das Ungeheuer durch eine Auseinandersetzung mit den visuellen Mitteln der Fotografie abzubilden – und so die Geste und den Blick, die im Ungeheuer selbst entspringen, aber auch die Geste und den Blick, die es ausmachen, zu beleuchten. Monstres, faites-moi peur! nähert sich dem Thema nicht allein durch eine Betrachtung des Abartigen, sondern lädt uns ein, die Grenzbereiche unserer Menschlichkeit zu sondieren.

Die fiktiven Welten alternativer Genres wie der Science Fiction, der Fantasy oder der Utopie speisen sich aus einem erstaunlichen visuellen Fundus. Das zeitgenössische Gedächtnis bedient sich dieser Quelle ohne Vorbehalte, um seine Ängste und Wahnvorstellungen zu aktualisieren.

So birgt das Genrekino – vor allem in Form von Horror- und B-Movies – eine Fülle exzentrischer Werke, die bestimmte Mythen der Moderne hervorbringen. Der filmische Rahmen legt den Blick frei auf ebenso groteske wie unerhörte Landschaften und Situationen. In dieser übersteigerten Welt findet die Darstellung des Andersseins ihre wahre Bestimmung. Riesen, Vampire, Untote, Ausserirdische, sagenhafte Geschöpfe, abartige und ungestalte Wesen: Diese missratenen Figuren werden dem Menschen im Guten wie im Schlechten zur Seite gestellt. Ihre verformten Körper bilden Archetypen eines Universums, das sich stets neu erfindet.

Die Ausstellung Monstres, faites-moi peur ! lenkt unseren Blick auf die Idee der Norm, auf das Gefüge der Beziehungen, die uns mit einer Gruppe verbinden oder von ihr trennen. Nicht als Demonstration, sondern als «Monstration» angelegt, meidet sie das klinische Herangehen eines Gelehrten an sein Bestiarium. Vielmehr geht es darum, das Ungeheuer durch eine Auseinandersetzung mit den visuellen Mitteln der Fotografie abzubilden – und so die Geste und den Blick, die im Ungeheuer selbst entspringen, aber auch die Geste und den Blick, die es ausmachen, zu beleuchten.

Monstres, faites-moi peur! nähert sich dem Thema nicht allein durch eine Betrachtung des Abartigen, sondern lädt uns ein, die Grenzbereiche unserer Menschlichkeit zu sondieren.

Yann Gross

Yann Gross / The Jungle Show

Montag, Juli 4, 2016
10:00 - 19:30
Standort : Magasin électrique

Als der spanische Konquistador Francisco de Orellana sich 1541 auf die Suche nach Zimtbäumen macht, rechnet er nicht damit, dass der Zufall ihn bis zu den Windungen des Amazonas, des grössten Wasserlaufs der Welt, führen wird. Evangelisierungskampagnen, Strassenbau, Kautschukfieber, Erdölförderung oder Goldrausch: Auch heute noch ist dieses Flussgebiet ein Knotenpunkt, der Begehrlichkeiten weckt. Dieses Reisetagebuch geht den Spuren vergangener Expeditionen nach und offenbart durch eine behutsame Annäherung an seinen Gegenstand die ganze Vielfalt des heutigen Amazonasgebiets und seiner Umgebung. Bei meinen Kooperationsprojekten mit lokalen Gemeinschaften konnte ich die Hybridisierungen und Mysterien des Urwalds in ihrer ganzen Komplexität erkunden. Taucht man erst einmal in dieses gebändigte Universum ein, lösen sich die romantischen Klischees vergessener Welten oder des edlen Wilden schnell auf. Die Idee von Fortschritt und Entwicklung wird bei diesem visuellen Streifzug in stärkerem Masse hinterfragt.

Als der spanische Konquistador Francisco de Orellana sich 1541 auf die Suche nach Zimtbäumen macht, rechnet er nicht damit, dass der Zufall ihn bis zu den Windungen des Amazonas, des grössten Wasserlaufs der Welt, führen wird.

Evangelisierungskampagnen, Strassenbau, Kautschukfieber, Erdölförderung oder Goldrausch: Auch heute noch ist dieses Flussgebiet ein Knotenpunkt, der Begehrlichkeiten weckt. Dieses Reisetagebuch geht den Spuren vergangener Expeditionen nach und offenbart durch eine behutsame Annäherung an seinen Gegenstand die ganze Vielfalt des heutigen Amazonasgebiets und seiner Umgebung. Bei meinen Kooperationsprojekten mit lokalen Gemeinschaften konnte ich die Hybridisierungen und Mysterien des Urwalds in ihrer ganzen Komplexität erkunden. Taucht man erst einmal in dieses gebändigte Universum ein, lösen sich die romantischen Klischees vergessener Welten oder des edlen Wilden schnell auf.

Die Idee von Fortschritt und Entwicklung wird bei diesem visuellen Streifzug in stärkerem Masse hinterfragt.

Augustin Rebetez

Augustin Rebetez / Musée carton

Montag, Juli 4, 2016
10:00 - 19:30
Standort : Nonante-neuf, Magasin électrique

Das Projekt «Plateforme10» führt in unmittelbarer Nähe des Lausanner Bahnhofs das kantonale Kunstmuseum (mcb-a), das Musée de l’Elysée (kantonales Fotografiemuseum) und das Museum für zeitgenössisches Design und Kunstgewerbe (mudac) zusammen. Um über eine klassische Präsentation von Modellen und Plänen für den künftigen Standort hinauszugehen, haben die drei Direktoren Augustin Rebetez damit beauftragt, ein einzigartiges Universum zu ersinnen, das auf originelle Weise das ehrgeizige Vorhaben einer Zusammenführung von drei Museen an einem Ort inszeniert. Geschickt erkundet der Künstler die verschiedenen Sparten der präsentierten Museen: Fotografie, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Design und Schrifttum. Dieses umfassende, mit Hierarchien und Genres spielende Konzept hat sich sogleich als bester Botschafter dieses aussergewöhnlichen Projekts durchgesetzt. Das von Augustin Rebetez erdachte Kartonschloss, ein ungewöhnlicher Bau, lockt den Besucher in ein imaginäres Museum mit frei erfundenen Kultureinrichtungen und falschen Kunstwerken, Designobjekten, Fotografien und Skulpturen aus Karton, deren Zweck darin besteht, ein Museum zu erschaffen, das die Hauptwerke der Schweizerischen Kunstgeschichte zusammenbringt. Das Gesamtwerk überwindet auf geniale Weise die Grenzen zwischen den Künsten und bietet eine völlig neue und lustvolle Lesart der künstlerischen Praxis. Befeuert von Augustin Rebetez erfinderischer Bild- und Sprachwelt, nimmt der Museumskomplex in dieser Installation eine unglaublich expressive Gestalt an.

Das Projekt «Plateforme10» führt in unmittelbarer Nähe des Lausanner Bahnhofs das kantonale Kunstmuseum (mcb-a), das Musée de l’Elysée (kantonales Fotografiemuseum) und das Museum für zeitgenössisches Design und Kunstgewerbe (mudac) zusammen. Um über eine klassische Präsentation von Modellen und Plänen für den künftigen Standort hinauszugehen, haben die drei Direktoren Augustin Rebetez damit beauftragt, ein einzigartiges Universum zu ersinnen, das auf originelle Weise das ehrgeizige Vorhaben einer Zusammenführung von drei Museen an einem Ort inszeniert.

Geschickt erkundet der Künstler die verschiedenen Sparten der präsentierten Museen: Fotografie, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Design und Schrifttum. Dieses umfassende, mit Hierarchien und Genres spielende Konzept hat sich sogleich als bester Botschafter dieses aussergewöhnlichen Projekts durchgesetzt. Das von Augustin Rebetez erdachte Kartonschloss, ein ungewöhnlicher Bau, lockt den Besucher in ein imaginäres Museum mit frei erfundenen Kultureinrichtungen und falschen Kunstwerken, Designobjekten, Fotografien und Skulpturen aus Karton, deren Zweck darin besteht, ein Museum zu erschaffen, das die Hauptwerke der Schweizerischen Kunstgeschichte zusammenbringt.

Das Gesamtwerk überwindet auf geniale Weise die Grenzen zwischen den Künsten und bietet eine völlig neue und lustvolle Lesart der künstlerischen Praxis. Befeuert von Augustin Rebetez erfinderischer Bild- und Sprachwelt, nimmt der Museumskomplex in dieser Installation eine unglaublich expressive Gestalt an.

talks

«Der unsichtbare Krieg. Konsumtion, Zensur und die Rhetorik des Mitgefühls» Panel #1/4

16:00 - 18:00
Standort : Mistral, Arles

Dominic Nahr, Christoph Bangert und Caroline Recher diskutieren unter der Leitung von Sascha Renner, Kurator der Nonante-neuf Talks, über Verantwortung, Wahrhaftigkeit, Ausbeutung und Zensur in der Konfliktfotografie. Nach der Diskussion Spotlight scène suisse auf NEAR, Association suisse pour la photographie contemporaine. Von 16 bis 18 Uhr. In Englisch. Nonante-neuf talks werden von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert.

Dominic Nahr, Christoph Bangert und Caroline Recher diskutieren unter der Leitung von Sascha Renner, Kurator der Nonante-neuf Talks, über Verantwortung, Wahrhaftigkeit, Ausbeutung und Zensur in der Konfliktfotografie.
Nach der Diskussion Spotlight scène suisse auf NEAR, Association suisse pour la photographie contemporaine.
Von 16 bis 18 Uhr. In Englisch.
Nonante-neuf talks werden von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert.

talks

«Kontroll(ver)lust: von Dokumentation und Überwachung» Panel #2/4

Standort : Mistral, Arles

Jules Spinatsch, Joerg Bader und Salvatore Vitale diskutieren Fotografie als Medium der Dokumentation, Kontrolle und Überwachung unter der Leitung von Sascha Renner, Kurator der Nonante-neuf talks. Nach der Diskussion Spotlight scène suisse auf Aaluägä, von Anne Golaz und Myriam Ziehli Von 16 bis 18 Uhr. In Englisch. Nonante-neuf talks werden von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert.

Jules Spinatsch, Joerg Bader und Salvatore Vitale diskutieren Fotografie als Medium der Dokumentation, Kontrolle und Überwachung unter der Leitung von Sascha Renner, Kurator der Nonante-neuf talks.

Nach der Diskussion Spotlight scène suisse auf Aaluägä, von Anne Golaz und Myriam Ziehli

Von 16 bis 18 Uhr. In Englisch.

Nonante-neuf talks werden von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert.

talks

«Kuratieren im digitalen Zeitalter» Panel #3/4

Standort : Mistral, Arles

Marco de Mutiis, Joan Fontcuberta und Erik Kessels diskutieren unter der Leitung von Sascha Renner, Kurator der Nonante-neuf Talks, ihre Ausstellungspraxis im digitalen, auch als post-fotografisch bezeichneten Zeitalter. Nach der Diskussion Spotlight scène suisse auf P3 Post-Photography Prototyping Prize, lanciert von Duncan Forbes, Direktor Fotomuseum Winterthur, in Zusammenarbeit mit der Julius Bär Stiftung. Von 16 bis 18 Uhr. In Englisch. Nonante-neuf talks werden von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert.

Marco de Mutiis, Joan Fontcuberta und Erik Kessels diskutieren unter der Leitung von Sascha Renner, Kurator der Nonante-neuf Talks, ihre Ausstellungspraxis im digitalen, auch als post-fotografisch bezeichneten Zeitalter.

Nach der Diskussion Spotlight scène suisse auf P3 Post-Photography Prototyping Prize, lanciert von Duncan Forbes, Direktor Fotomuseum Winterthur, in Zusammenarbeit mit der Julius Bär Stiftung.

Von 16 bis 18 Uhr. In Englisch.

Nonante-neuf talks werden von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert.

talks

«Farce, Forschung und Reenactment: Erzählungen jenseits des Dokumentarischen» Panel #4/4

Standort : Mistral, Arles

Romain Mader, Aron Mörel und Yann Gross diskutieren unter der Leitung von Sascha Renner, Kurator der Nonante-neuf Talks, fotografische Erzählformen jenseits des herkömmlich Dokumentarischen. Nach der Diskussion Spotlight scène suisse auf denNachwuchsförderpreis des vfg (vereinigung fotografischer gestalter und gestalterinnen). Von 16 bis 18 Uhr. In Englisch. Nonante-neuf talks werden von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert.

Romain Mader, Aron Mörel und Yann Gross diskutieren unter der Leitung von Sascha Renner, Kurator der Nonante-neuf Talks, fotografische Erzählformen jenseits des herkömmlich Dokumentarischen.

Nach der Diskussion Spotlight scène suisse auf denNachwuchsförderpreis des vfg (vereinigung fotografischer gestalter und gestalterinnen).

Von 16 bis 18 Uhr. In Englisch.

Nonante-neuf talks werden von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia organisiert.